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Subnautica: Below Zero im Test (PC): Abtauchen in eisige Gewässer

16.05.2021 Marco Mainz Test
Subnautica: Below Zero im Test (PC): Abtauchen in eisige Gewässer
Subnautica: Below Zero knüpft an seinem Vorgänger an und bietet ein interessantes Unterwasser-Adventure. | Bildquelle: Unknown Worlds Eintertainment

Zwei Jahre nach Veröffentlichung des ersten Teils entführt uns Subnautica: Below Zero zurück auf den Alienplaneten 4546B. Das Sequel macht dabei vieles besser als sein Vorgänger, vergaloppiert sich aber bei so mancher Idee.

Mehr als sechs Millionen Mal hat sich Subnautica aus dem Jahr 2018 verkauft. Seither tüftelte das über den Globus verteilte Home-Office-Entwickler-Team des US-amerikanischen Studios Unknown Worlds Entertainment am Nachfolger Subnautica: Below Zero.

Subnautica: Below Zero ist in unserer Top-100 der meisterwarteten Indie Games 2021 auf Platz 1
 

Zweieinhalb Jahre trieb das Indie Game im Early Access. Seit dieser Woche dürfen Spielerinnen und Spieler in die Version 1.0 abtauchen. Wir haben knapp 40 Stunden in dem Sci-Fi-Adventure verbracht und präsentieren hier unseren Eindruck.

Planet 4546: Willkommen zurück

Subnautica: Below Zero spielt wie sein Vorgänger auf dem Planeten mit dem unromantischen Namen 4546B. Dieses Mal jedoch in seiner arktischen Eiszone. Wer den ersten Teil nicht gespielt hat, braucht sich nicht um Spoiler sorgen. Die Geschichte funktioniert auch ganz ohne Vorwissen.

Wir steuern die Protagonistin Robin, die sich auf zum Planeten macht, weil dort ihre Schwester Sam, Mitarbeiterin des Alterra-Konzerns, unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Wir wollen herausfinden was passiert ist.

Das Ziel wird mit einem Storystrang rund um die Begegnung mit einer fremden Spezies flankiert. Robin muss nämlich Relikte einer uralten Zivilisation suchen und zusammenführen. Wie genau das geschieht, wird im Laufe des Spielens aufgedeckt.

10 Dinge die Below Zero besser macht als sein Vorgänger
 

Die ersten Spielminuten zeigen gleich auf, was das Indie Game anders macht als sein Vorgänger. Denn wir landen nach dem cineastischen Intro nicht etwa in den Tiefen des Ozeans, sondern auf der zugefrorenen Landmasse. Gab es im ersten Teil lediglich zwei kleine, abwechslungsreiche Inseln zu entdecken, bewegen wir uns im Sequel deutlich häufiger auf den Landflächen.

Subnautica Below Zero Robin

Mit Protagonistin Robin müsst ihr euch auch an Land begeben. | Bildquelle: Unknown World Entertainment

Verlassene Forschungsbasen, zurückgelassene Ausrüstungen und ein neues Landvehikel machen die Ausflüge jenseits des Wassers interessant. Doch Vorsicht vor den niedrigen Temperaturen: Analog zur Sauerstoff-Anzeige gibt es in Below Zero nun einen Timer für die Körpertemperatur, bei dessen Erreichen von Null ihr das Zeitliche segnet.

Subnautica in Reinform: Tauchen, craften, überleben

Nichtsdestotrotz bleibt der spielerische Kern Unterwasser. Erst hier entfaltet Subnautica sein wahres Potenzial. Wie im Vorgänger seid ihr mit einem Scanner ausgestattet und erforscht Flora und Fauna des wirklich ansehnlichen und kreativen Planeten.

Jeder Fisch und jedes Gestein, das ihr scannt, wird in eurem tabletartigen “Personal Digital Assistant”, kurz PDA gespeichert und für euch textlich aufbereitet. Die gesammelten Einträge geben Aufschluss über die Story und bereichern die Lore der Spieleserie.

Subnautica Below Zero Hai

Genau wie beim Vorgänger: Unterwasser macht Subnautica richtig Spaß. | Bildquelle: Unknown World Entertainment

Anfangs noch ohne Fortbewegungsmittel und Basis, schaltet ihr von Scan zu Scan neue Bauelemente frei. Das Sammeln von Gesteinen, Pflanzen und Fischen für das Craften von Ausrüstungen ist in Subnautica so wichtig wie das Toreschießen in FIFA.

Uns fällt jedoch auf, dass die Macher den Grind gegenüber dem ersten Teil merklich reduzierten. Gesteine und neue Baupläne lassen sich sehr schnell finden, sodass das Kreieren einer schicken Basis nun gleich zu Beginn an problemlos möglich ist.

Damit haben die Entwickler auf die Spielerschaft gehört, die gerne einen großen Teil ihrer Spielzeit als Designer verbringt. Im Rahmen mehrerer Early-Access-Updates wurden dem Spiel neue Interior-Möglichkeiten wie eine Jukebox oder XXL-Räume mit Glasdach spendiert.

Das Bauen von schnen Basen macht Spaß

Neue Bauteile sorgen für noch mehr Kreativität. | Bildquelle: Steam

Das macht insbesondere im Kreativmodus Spaß, da ihr in diesem von Beginn an alles unendlich bauen könnt. Doch das Spielen von diesem empfehlen wir dringend auf den zweiten Spieldurchlauf zu vertagen.

Mit der Seebahn auf Rundreise

Wer nicht gerade an seinem heimischen Unterwasser-Loft arbeitet, der zieht los um Materialien für neue Craftingmöglichkeiten zu finden. Dieses Mal jedoch nicht mit Hilfe der Seemotte oder des Zyklopen aus dem Vorgänger – die gibt es im Sequel nicht.

Doch keine Sorge, mit der Seebahn haben die Entwickler ein neues an ein Wohnmobil erinnerndes Vehikel geschaffen, das alle Sorgen beim Erkunden im Keim Erstickt. Denn das kleine flinke Gefährt kann durch diverse Abteile mit integrierten Fabrikator, Aquarium oder Teleport-Station verlängert werden – alles auf Kosten der Maximalgeschwindigkeit versteht sich.

Die Seebahn ist ein hilfreiches Vehikel

Duch die neue Seebahn sind Spielende mobiler als je zuvor. | Bildquelle: Steam

So könnt ihr während eurer Expeditionen spielend leicht neue Basen an unterschiedlichen Stellen bauen und seid deutlich unabhängiger als im ersten Teil. Zudem fungiert die Seebahn als Respawn-Punkt, was eine Menge unnötigen Stress vermeidet – leider aber auch die Gefahr oder gar Angst vor den gewaltigen und tödlichen Leviathanen schmälert.

Und trotzdem kommt es auch in Below Zero zu nervigen Momenten. Etwa dann, wenn ihr nicht so recht wisst, was ihr eigentlich gerade benötigt um weiterzukommen. Erschwert dadurch, dass ihr keine klare Karte habt, sucht ihr im Zweifel bereits entdeckte Orte doppelt ab, nur um festzustellen, dass ihr hier bereits wart und alles abgegrast habt. Im Zweifel heißt es: Immer tiefer tauchen, um neue Geheimnisse zu entdecken.

Kreative Biome fördern Entdeckergeist

Ihr taucht während eurer Expeditionen mehrere hundert Meter tief und entdeckt so unterschiedlichste Biome mit ihrer eigenen, in sich geschlossenen Tier- und Pflanzenwelt. Um also seltene Dinge wie Rubine, Diamanten oder Wickelpilze zu finden, müsst ihr zwangsläufig die gesamte Spielwelt einmal besucht haben.

Jedes Biom ist anders. Diese Wale etwa sind nicht überall zu finden.| Bildquelle: Unknown World Entertainment

Die Spielweltgröße vom ersten Teil erreicht Below Zero jedoch nicht. Und zugegebenermaßen empfanden wir auch die Navigation durch die einzelnen Areale nicht so gut designed wie im Vorgänger. Immer wieder blieben wir in Höhlensystemen orientierungslos stecken oder fanden keine Zugänge zu den designierten Landflächen.

In Puncto Abwechslung muss sich Below Zero jedoch keineswegs verstecken. Die unterschiedlichen Fische und Kreaturen sind liebevoll designed und mit Blick auf die kalte Eiswelt stilistisch angepasst.

Die Datenbankeinträge sind allesamt sinnvoll erklärt. Warum also beispielsweise der “Riesenlochfisch” aussieht, wie er aussieht, hat seine Gründe. Subnautica bleibt sich treu und ist Science-Fiction, keine Fantasy.

Subnautica Below Zero Leviathan

Vorsicht vor den großen tödlichen Kreaturen – den Leviathanen. | Bildquelle: Unknown World Entertainment

Fazit

Es war unser meisterwartetes Indie Game für 2021 und wir wurden nicht enttäuscht. Subnautica: Below Zero knüpft sich viele Baustellen aus dem ersten Teil vor und verbessert mit kleinen Details das Spielerlebnis. Durch die Rückkehr auf den Planeten 4546B und dem Ortswechsel in die kalten Gefilde werden Fans abgeholt, ohne sich auf den Lorbeeren auszuruhen.

Die neuen Biome samt ihrer Flora und Fauna befinden sich auf kreativer Ebene auf demselben Niveau wie im ersten Teil. Below Zero ist ein ernst zu nehmender Nachfolger ohne großes Recycling und Mut nach vorne.

Lediglich die ausgedehnten Ausflüge aufs Land haben uns nicht angesprochen. Definitiv abwechslungsreich aber für uns auch zu weitläufig, zu wenig Abwechslung und zu wenig in das restliche Spielerlebnis integriert.

Auch die Story rund um die Begegnung mit der fremden Spezies hätte für uns nicht sein müssen. Subnautica lebte stets von seinem Mysterium. Die in einem Sequel zu replizieren ist natürlich nicht möglich; wir hätten uns aber doch noch die eine oder andere offene Frage gewünscht.

Subnautica: Below Zero ist ein würdiger Nachfolger vom Indie-Hit Subnautica. Fans vom ersten Teil und Liebhaber von craftinglastigen Adventures können bedenkenlos zugreifen.

Hat euch unser Test zu Subnautica: Below Zero gefallen? Dann schaut euch gerne in unserer Test-Rubrik um: Klickt hier für mehr.

9
exzellent

Positiv

  • Große abwechslungsreiche Spielwelt
  • Kreative Flora und Fauna
  • Unterschiedliche Biome
  • Basenbau ist sehr intuitiv
  • Tolles Craftingsystem
  • Seebahn-Expeditionen machen Spaß
  • Kurze, knackige Audiologs zu finden
  • Stimmige Musik
  • Lesenswerte Datenbank
  • Vertonte Dialoge auch auf Deutsch

Negativ

  • Unnötig verschachtelte Höhlensysteme
  • Landpassagen sind weniger spaßig
  • Weniger mysteriös als der Vorgänger
  • Titel Subnautica: Below Zero
  • Entwickler Unknown Worlds Entertainment
  • Publisher Unknown Worlds Entertainment
  • Genre Adventure
  • Plattformen PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch
  • Release 14. Mai 2021
Marco Mainz

Marco Mainz

Kind aus dem Rheinland • Mag Fußball, Puddingbrezeln und Koalas • Gründer von indieplanet.de und Indie-Game-Liebhaber seit 2017 • Lieblingsgenres: Adventures & Strategie

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